High-Tech-Sessellift bringt Wintersportler zur Piste
Europa-Sportregion: 14 Millionen Euro in die Infrastruktur der Schmittenhöhe investiert
Zell am See/Kaprun (OTS) - Unter schwierigsten Bedingungen wurde gebaut, den ganzen Sommer lang. Trotz zahlreicher Regentage sind die Arbeiten jetzt pünktlich zum Start der Wintersaison abgeschlossen:
Rund 14 Millionen Euro hat die Schmittenhöhebahn AG als Betreiber des beliebten gleichnamigen Skigebiets in den Ausbau der Infrastruktur investiert. Die Europa-Sportregion Zell am See-Kaprun, bekannteste Wintersportdestination Österreichs, erweiterte so nochmals die eigenen Kapazitäten.
Weil die Schneeverhältnisse aber bereits jetzt keine Wünsche mehr offen lassen, hat man sich spontan dafür entschieden, den offiziellen Start in den Winter auf der Schmittenhöhe um einen Tag vorzuverlegen. Ab morgen, 25. November, um 8.30 Uhr bringen Lifte und Sesselbahnen die ersten Schneehungrigen der Saison besonders günstig auf die Pisten.
Eine neue Beschneiungsanlage auf dem Allrounder- und Familienterrain Sonnenalm/Sonnkogel, zehn Hektar mehr für die Hochmaispiste und ein Sessellift mit beheizbaren Sitzen: Keine Mühen wurden gescheut, um den Urlaubstag für alle Skifans noch attraktiver zu machen. Mit der neuen Beschneiungsanlage können 90 Prozent aller Pisten mechanisch beschneit werden. Damit herrscht künftig auch auf der Schmittenhöhe absolute Schneesicherheit - bisher konnte die weiße Pracht in dieser Gesamtheit nur für das Gletscherskigebiet Kitzsteinhorn, garantiert werden.
Mehr Komfort und Skivergnügen gibt es auch dank einer neuen Abfahrt. Um zehn Hektar hat man so das Pistenangebot erweitert. Addiert man das Angebot beider Skigebiete der Europa-Sportregion Zell am See-Kaprun, so kommt man auf beeindruckende 132 Pistenkilometer feinsten Pulverschnees.
Doch nicht nur die Pisten wurden kräftig erweitert. Mit der neuen 6er-Sesselbahn wird der Aufstieg noch einfacher. Das Besondere:
Selbst bei widrigen klimatischen Bedingungen erreichen Winterurlauber nach 382 Metern Höhendifferenz vollkommen stressfrei ihr Ziel - dafür sorgen Wetterschutzhauben und beheizbare Sitze. Außerdem können die Gondeln zum einfachen Ein- und Aussteigen an den Stationen abgekoppelt werden. Vorerst soll die Anlage 2.400 Personen pro Stunde auf der rund 1,2 Kilometer langen Strecke zu den Pisten bringen. Ausgelastet ist der High-Tech-Sessellift aber erst bei 3.000 Passagieren pro Stunde.
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