Nächtigungsrekord in Saalbach Hinterglemm dank eBuchungssystem
Salzburg (TP/OTS) - Der Skicircus Saalbach Hinterglemm Leogang meldet einen Nächtigungsrekord für den Februar 2008 und erreichte rund 1,5 Millionen Nächtigungen in der Wintersaison 2007/08 - das Online-Buchungssystem von CapCorn ist an diesem Erfolg maßgeblich beteiligt.
Die Zahlen in Saalbach-Hinterglemm sprechen für sich - das Online-Buchungssystem der Software-Firma CapCorn sorgt für einen Ansturm auf die Zimmer über das Web: 422.000 Urlaubsinteressenten zählte das System im Februar 2008; Spitzenreisetage wie der Ferienbeginn am 9. Februar weisen rund 59.000 potenzielle Anfragen aus.
"Mit dem Buchungssystem von CapCorn konnten wir unsere Auslastung in die Höhe treiben", berichtet Wolfgang Breitfuß, Direktor des Tourismusverbands Saalbach-Hinterglemm. "Wir haben das System seit zwei Jahren und können durch die Arbeitsersparnis heute in der gleichen Arbeitszeit doppelt soviel Umsatz verbuchen."
Das Buchungssystem von CapCorn stellt die bestehenden Verfügbarkeiten, sprich die freien Zimmer, mit höchstem Realitätsbezug im Internet dar. Zimmerpreiskalkulationen mit verschiedenen Sonderkonditionen und optionale Zusatzleistungen wie Wochentagsbonus, Seniorenermäßigung und Garagenplätze werden in das Online-Angebot integriert - der Gast kann diese Daten einfach und bequem per Klick abrufen.
"Der Tourismusverband Saalbach-Hinterglemm bietet mit seiner professionellen Internetplattform saalbach.com, die in 14 Sprachen dargestellt wird, eine effiziente Spielwiese für unser System - der Erfolg ist programmiert", berichtet Franz Hasewend, Geschäftsführer der CapCorn Company.
Als Highlight gilt die Warteliste im Buchungssystem: Finden die Gäste zum gewünschten Zeitpunkt kein geeignetes Angebot, können sie sich mit ihrer eMail-Adresse im elektronischen Verzeichnis registrieren. Sobald ein Zimmer frei wird, hat der Gast die Chance auf eine kurzfristige Unterkunft.
"Der Clou dabei ist, dass das gesamte Management voll automatisch durch das System bewerkstelligt wird", erklärt Hasewend, "alle eingehenden Vermietermeldungen werden mit den vorliegenden Gästeanfragen abgestimmt." Bei Übereinstimmung werden automatische Nachrichten an die Gäste geschickt. "Auf diese Weise konnten allein im Februar hunderte zusätzliche Gäste geworben und Buchungslücken gefüllt werden, die durch kurzfristige Stornos immer wieder auftreten", freut sich Breitfuß.
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