Konzerte in Budapest im Palast der Künste

Wien (TP/OTS) - So macht man es in Glyndebourne - und in Budapest Die zauberhaft schöne Musik von Mozarts Così fan’ tutte wird in der Konzertversion am 4. Dezember im Palast der Künste in der Glyndenbourne Festival 2006 Adaptation zu sehen sein. Die von Ivan Fischer dirigierte Vorstellung weist solche Namen auf, wie die Deutschen Juliane Banse und Anka Vondung, den Griechen Tassis Christoyannis, den Finnen Topi Lehtipuu oder die Briten Claira Ormshaw und William Shimell.

Western auf der Opernbühne

Liebe, Eifersucht, Rache und Puccini-Melodien mit unausschöpfbarer Fantasie - auf der Schlussvorstellung des Puccini-Jahres. La fanciulla del West (Das Mädchen aus dem goldenen Westen) wird in der Konzertversion am 15. Dezember ertönen. Dirigent der Uraufführung am 10. Dezember 1910 war Arturo Toscanini. Die leidenschaftliche Minnie wird der Star des Moskauer Bolschoi, die gefragte Verdi- und Puccini-Sängerin Olga Romanko sein. Der koreanische Lee Jeong Won ist gerade mit der Figur Dick Johnson im internationalen Opernleben auf dem Wexford Festival bekannt geworden. Der in Klausenburg (Cluj-Napoca) geborene Alexandru Agache ist auch schon in fast allen Führenden Opern der Welt aufgetreten. Der Dirigent der Produktion, zusammen mit dem Nationalem Philharmonischem Orchester, wird Carlo Montanaro sein.

"Die Bilder einer Ausstellung - auf der Orgel"

Loïc Mallié, er französische Komponist-Gigant wird 18. Dezember aus dem letzten Orgelzyklus des Livre du Saint Sacrement zwei Sätze spielen. In der zweiten Hälfte des Konzerts wird das Mussorgski-Werk, welches seine Unsterblichkeit Ravels Instrumentation verdankt, diesmal in der Version des Komponisten - auf Orgel zu hören sein.

Weihnachtsfest ohne Instrumente

Am 20. Dezember werden vier humorvolle Familienväter auftreten, die Four Fathers und vier lustige junge Männer werden zu hören sein, das Fool Moon. Die Weihnachtsstimmung garantieren die klingelnden Stimmen des österreichischen Damenkranzes, die Velvet Voices.

Neujahr - Haydn: Die Schöpfung

Das Konzert an jedem 1. Januar ist Joseph Haydns Oratorium, Die Schöpfung. Das Interessante an der Reihe ist, dass das Oratorium in jedem Jahr von einem anderen weltberühmten Orchester, Chor und Solisten vorgetragen wird. Der Dirigent ist jedoch jedes Mal Ádám Fischer. 2009 kommt das Londoner Philharmonische Orchester und Chor nach Budapest, die drei Solisten werden Simona Saturova, Bernhard Richter und James Rutherford sein.

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