ÖHV begrüßt neues Filmfördermodell

Dreharbeiten bringen unvergleichliche Werbe-Effekte

Wien (TP/OTS) - Mit dem neuen Filmfördermodell nach deutschem Vorschlag wurde ein ÖHV-Vorschlag realisiert. Profitieren soll davon unter anderem Österreichs Tourismus.

"Österreich bietet Filmemachern mit seinen Naturschauplätzen und kulturellen Stätten attraktive Schauplätze. Mit dem neuen Filmfördermodell wird unser Land noch interessanter für Dreharbeiten", freut sich ÖHV-Generalsekretär Thomas Reisenzahn darüber, dass mit dem neuen Filmfördermodell nach deutschem Vorbild ein ÖHV-Vorschlag realisiert wurde. "Filme bringen Destinationen einem weltweiten Millionenpublikum näher" verweist Reisenzahn auf den aktuellsten James Bond-Film: Mehr als 50 Mio. Kinobesucher sahen die Seebühne Bregenz und die Festspiele.

Filmstandort Österreich "mehr als konkurrenzfähig"

Erfolgsbeispiele zeigen, wie massiv Filme Urlaubsentscheidungen beeinflussen: Nach dem Filmstart von "Braveheart" vervierfachte sich die Zahl der Besucher des Wallace Monument. Rosslyn Chapel in Schottland wurde nach dem Erfolg des "Da Vinci Code" von doppelt so vielen Besuchern besichtigt wie davor. 10 bis 20 % der Urlauber lassen sich bei der Wahl ihres Urlaubsortes von Filmen beeinflussen. Dazu kommen die Nächtigungen des Produktionsteams und, bei internationalen Großproduktionen wie beim "Knight and Day" im vergangenen Sommer in Salzburg, die Berichterstattung schon während der Dreharbeiten. "Mit klassischer Werbung lässt sich höchstens ein Drittel dieses Effekts erzielen", so Reisenzahn. Davon, dass Österreichs Modell das als Benchmark vorgezeigte deutsche Rabattmodell noch überbietet, werde der heimische Tourismus nachhaltig profitieren: "Mit einer Förderung von bis zu 25 % der förderfähigen Kosten sind wir mehr als konkurrenzfähig!"

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