NR Hörl: Schützenhöfer soll lieber steirische Reformen vorantreiben, anstatt kleine Wirte zu gefährden!

Wien (OTS/TP/OTS) - Kritik an der Aussagen zu einem generellen Rauchverbot von LHStv. Herman Schützenhöfer übt heute der Tiroler VP-Nationalratsabgeordnete und Tourismussprecher Franz Hörl. "Ein solches Verbot würde tausende kleine Wirte im ganzen Land massiv in ihrer Existenz bedrohen und für viele das sichere Ende bedeuten", so Hörl. Österreich gehe in Sachen Rauchverbot den einzig sinnvollen Weg des Miteinander. "Die Schutzmaßnahmen in der Gastronomie wurden Schritt für Schritt intensiviert und dies ist auch zu begrüßen", so Hörl. Ein totales Verbot erachtet er nicht jedoch nur wirtschaftlich, sondern auch gesellschaftlich als kritisch. "Es muss auch in Zukunft Raum für beide geben", so Hörl. "Für viele arbeitenden Menschen zählt das Feierabendbier zum gewohnten Tagesablauf. Und das findet eben meist im kleinen Beisl und nicht im Schicki-Micki-Lokal statt!" Schützenhöfer solle sich vielmehr auf weitere dringend notwendige Reformschritte im eigenen Bundesland konzentrieren. "Vielleicht kommt die Steiermark dann ja irgendwann auf jenen Stand der effizienten öffentlichen Verwaltung, der in Tirol schon längst selbstverständlich ist", so Hörl.

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