ÖHV: Ja zur Urabstimmung, ja zur Tourismuszone
Eine Tourismuszone macht Wien weltoffener, moderner. Das muss sich jeder Wiener Unternehmer wünschen.
Wien (TP/OTS) - "Wer will, dass Wien international als moderne Weltstadt wahrgenommen wird, muss für die Tourismuszone stimmen.", sieht Michaela Reitterer, Präsidentin der Österreichischen Hoteliervereinigung (ÖHV), in der Urabstimmung der Wirtschaftskammer eine Chance für ganz Wien, weit über die Grenzen von Handel und Tourismus hinaus. Die Hotellerie werde ihren Beitrag dazu leisten.
Moderne Öffnungszeiten - Chance und Vorteil für alle
Alle Wiener Unternehmer können bei der Urabstimmung für längere Öffnungszeiten, für längere Schanigarten-Saisonen und für eines von zwei Modellen zur Reduktion der Sozialversicherungsbeiträge stimmen. Für Reitterer ist das die richtige Entscheidung: "Auch wenn ich keinen eigenen Schanigarten habe: Ich stimme für ein besseres Angebot für Gäste. Von einer flexibleren Zeiteinteilung profitiert jeder, ganz unabhängig von der Branche. Abstimmen und mitentscheiden heißt die Devise: So schnell bekommen wir die Chance nicht wieder."
Ja zu einem Tourismuszonen-Modell mit integrierter Flexibilität
Der Wiener Handel legt eine unglaubliche Dynamik vor. Mit dem Goldenen Quartier und der neuen Mariahilfer Straße würde Wien doppelt von kundenfreundlichen Öffnungszeiten profitieren. Dass Wirtschaftskammer-Präsident Walter Ruck das Konzept nicht von vorneherein auf aktuelle Hot-Spots einschränkt, begrüßt Reitterer daher: "Das gibt uns die notwendige Flexibilität: Touristenströme ändern sich."
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