Die Region Pyhrn-Priel muss für Urlauber attraktiver werden

Windischgarsten (OTS) - In allen Gemeinden der Region Pyhrn-Priel werden derzeit Maßnahmen überlegt, damit die Region für Urlauber attraktiver wird. Derzeit besuchen vor allem Tagesgäste Wurzeralm und Höss. Urlauber reisen immer öfter in die Steiermark oder ins Salzkammergut weiter. Eine der Überlegungen ist die naturnahe Verbindung der Freizeit- und Erholungsgebiete Wurzeralm und Hinterstoder.

In der Urlaubsregion Pyhrn-Priel werden derzeit von Vertretern der regionalen Politik und des Tourismus zahlreiche Möglichkeiten ausgearbeitet, um die gesamte Region attraktiver zu machen. Eine dieser Möglichkeiten stellt die Idee einer naturnahen Verbindung der Freizeit- und Erholungsgebiete Wurzeralm und Hinterstoder/Höss dar.

"Hierbei handelt es sich allerdings nur um eine von zahlreichen Möglichkeiten, die momentan diskutiert werden, um die gesamte Urlaubsregion Pyhrn-Priel attraktiver zu gestalten. Von einem konkreten Projekt kann derzeit keine Rede sein. Es ist also noch nichts entschieden. Wir sind nach allen Richtungen hin offen", stellt Herbert Gösweiner, der Vorsitzende des Tourismusverbands Pyhrn-Priel, klar.

"Touristische Projekte notwendig"

"Trotz der zentralen Lage, der guten Erreichbarkeit von Linz und des malerischen Umfelds lassen Urlauber die Pyhrn-Priel-Region immer öfter links liegen und reisen in Gebiete mit besserer Infrastruktur weiter. Mit Tagesgästen kann die Region langfristig wirtschaftlich nicht überleben. Daher ist es dringend notwendig, nachhaltige touristische Projekte zu entwickeln, um dem drohenden Rückgang der Nächtigungszahlen entgegenzuwirken. Dabei denken wir nicht nur an die Skifahrer, sondern vor allem auch an Tourengeher, Mountainbiker und Wanderer. Die Region Pyhrn-Priel muss das ganze Jahr über attraktiv sein."

Um ein Vorbild in Sachen naturverträgliches Freizeit- und Erholungsgebiet zu werden, brauche es laut Gösweiner Zeit. "Es ist natürlich auch in unserem Interesse, die wunderbare Region und Natur zu erhalten. In Pyhrn-Priel ist schließlich der Sommertourismus im Verhältnis zum Wintertourismus sehr stark. Wir dürfen die touristische Entwicklung in Richtung Kurzurlaub aber nicht verschlafen, müssen den potenziellen Gästen allerdings auch etwas bieten können", sagt Gösweiner.

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