Steuer-„Reform“: ÖHV fordert Kehrtwende

Können Abgeordnete aus Wirtschaft und Tourismusregionen zustimmen, wenn die Regierung Arbeitgeberbetriebe nachhaltig schwächt? Die Antwort darauf gibt der zweite Kurzfilm der ÖHV.

Wien (TP/OTS) - Die Belastungen für Tourismusbetriebe steigen und steigen. "Das muss aufhören. Nur zuverlässige Rahmenbedingungen sichern Investitionen und Arbeitsplätze", fordern Michaela Reitterer und Mag. Gregor Hoch, die Präsidenten der Österreichischen Hoteliervereinigung (ÖHV).

ÖHV-Film: "Belastungen stoppen!"

"Dem Tourismus wurden echte Verbesserungen versprochen. Die sind dringend nötig", erklärt Hoch. Preiserhöhungen können nicht einfach an Gäste weitergegeben werden. Das zeigt auch ein Kurzfilm - der zweite der ÖHV zur Situation der Branche - unter oehv.at/film.

Wer Entlastungen fordert, kann nicht zustimmen

Die Botschaft an die Politik ist klar: Wer Entlastungen fordert, kann Belastungen nicht zustimmen. Das gilt für alle Abgeordneten, denen etwas am Standort liegt - besonders für die aus Tourismusregionen.

Bonus-Malus-System - das nächste Fiasko?

Geht es mit den Belastungen so weiter, sieht die ÖHV schwarz. Das nächste Fiasko kündigt sich mit dem Bonus-Malus-System an: "Das bringt keinen einzigen Arbeitsplatz, aber kostet die Arbeitgeber hunderte Millionen Euro." Die Regierung soll die Arbeitgeber als Partner bei der Standortentwicklung sehen und nicht als Selbstbedienungsladen, so Reitterer.

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