Einladung zum Pressegespräch: Alpenverein ortet Behördenwillkür

Ausweisung von Sperrgebieten als Deckmantel für persönliche Interessen?

Klagenfurt (TP/OTS) - Fragwürdige Methoden bei der Ausweisung eines Wildschutzgebietes im Kärntner Seebachtal alarmieren den Alpenverein als Interessensvertretung und Naturschutzorganisation. Das Naturschutzargument scheint immer öfter als Vorwand missbraucht zu werden, um versteckte Interessen durchzusetzen und unerwünschte Personengruppen und Erholungssuchende auszusperren. Persönliche Konflikte werden unter dem Deckmantel des Naturschutzes ausgetragen und die Behörden spielen mit.

Der Alpenverein legt die Fakten auf den Tisch und zeigt auf, welche Auswirkungen diese Vorgehensweise auf das bereits beantragte Wildschutzgebiet im Maltatal, aber auch auf die Entwicklung in ganz Österreich haben könnte.

Der Landesverband Kärnten des Österreichischen Alpenvereins lädt herzlich zum Pressegespräch nach Klagenfurt.

Gesprächspartner:

  • DI Joachim Gfreiner Vorsitzender des Landesverbands Kärnten des Alpenvereins
  • Dr. Arnold Riebenbauer, Vorsitzender-Stv. im Landesverband Kärnten und Vorsitzender des ÖAV-Spittal
  • DI Peter Kapelari, Generalsekretär-Stv. und Leiter der Abteilung Hütten, Wege und Kartographie im Österreichischen Alpenverein
  • Mag. Klaus Rüscher, Bürgermeister Gemeinde Malta

Um Anmeldung wird gebeten.

Pressegespräch: Alpenverein ortet Behördenwillkür

Ausweisung von Sperrgebieten als Deckmantel für persönliche
Interessen?

Datum: 24.2.2016, um 11:00 Uhr

Ort:
Geschäftsstelle Alpenverein Klagenfurt
Völkermarkter Straße 9, 9020 Klagenfurt am Wörthersee

Rückfragen & Kontakt:

Österreichischer Alpenverein / Landesverband Kärnten
Öffentlichkeitsarbeit
Mag. Martina Kirnstötter
T +43/463/513 056
M +43/650/2219918
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