FW-Fürtbauer: Die Freiheitliche Wirtschaft setzt bei Herkunftsbezeichnung auf Freiwilligkeit!

Gastronomiebetriebe sind Dienstleiter und keine Bürokraten!

Wien (OTS) - Die Herkunftsbezeichnung für Kantinenessen ist nur der erste Schritt. Die Androhung, dass dies als nächster Schritt auch für die Gastronomie erfolgen soll, nimmt die Freiheitliche Wirtschaft sehr ernst. „Gerade jetzt können wir uns keine weiteren Bürokratie-Attentate auf die Wirte leisten“, so der Wirte-Sprecher Michael Fürtbauer in einer Aussendung.

Fürtbauer dazu: “Unsere Aufgabe ist es, den Gast bestens zu bewirten und ihm eine schöne Zeit zu bereiten. Nach Rauchverbot, Registrierkassenpflicht, Allergenverordnung und überzogenen Covid-Maßnahmen kämpft die Branche nun auch mit einer Massenflucht der Mitarbeiter. Derzeit bemühen wir uns darum, den Gästen ein Angebot zu annehmbaren Öffnungszeiten und Preisen anbieten zu können. Da hat niemand Zeit, weitere bürokratische Zusatzaufgaben zu erledigen!“

„Wir als FW setzen auf Regionalität und den Erhalt der Wertschöpfung im Einzugsgebiet. Das ist ein Qualitätsmerkmal unserer Branche und das wissen die Gäste. Das ganze basiert auf Freiwilligkeit und dafür stehen wir auch ein. Was wir aber entschieden ablehnen, ist eine Verpflichtung. Denn diese kostenlose Mehrarbeit ist betriebswirtschaftlich nicht zu stemmen“, so Fürtbauer.

Die Kennzeichnung der Herkunft von Lebensmitteln sei, wenn überhaupt Sache des Handels, aber nicht der Gastronomie. Was die Freizeit- und Tourismus-Sparte jetzt braucht, sei eine Unterstützung beim Wiederaufbau des Qualitätstourismus - Schikanen dank neuer Bürokratieauflagen helfen dabei nicht.

„Unser Tätigkeitsbereich ist die Küche, die Zimmer und die Gaststube und nicht das Büro“, so Fürtbauer abschließend.

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