Die gastronomischen Projekte der KaufmannGruppe entwickeln sich

Linz (OTS) - 10 Lokale in Linz und Umgebung zu betreiben ist das Ziel, das die KaBB Gastro GmbH rund um den Gründer der KaufmannGruppe Philipp Kaufmann verfolgt. Gemeinsam mit seiner Mutter Veronika und den Co-Geschäftsführern Alexander Vogel und Julian Eigl ist man noch nicht ganz am Ziel, aber das Portfolio wächst ständig und hinter den Kulissen wird emsig gearbeitet. „Ein Grund mehr einen Überblick zu geben, wie bei unseren Projekten der Status Quo aussieht“, so Philipp Kaufmann.

Bewusste Entscheidung

„Es war 2020 eine bewusste Entscheidung in die Gastronomie einzusteigen“, sagt Kaufmann und ergänzt: „Das Beenie.all day in Linz-Urfahr war unser erstes gastronomisches Projekt und wir lieben es von Herzen. Daher haben wir hier auch 2022 das Gebäude gekauft, um es in Ruhe weiterentwickeln zu können.“ Danach folgte im Jänner 2023 der LunzerWirt im SK VÖEST Sportzentrum in der Lunzerstraße 74, bei dem in Linzer Stahlstadt-Atmosphäre traditionelle, österreichische Hausmannskost genossen werden kann. Ein besonderer Schwerpunkt liegt hierbei auf größere Veranstaltungen von umliegenden Unternehmen, wie etwa Bilfinger, Logserv und vor allem der voestalpine. Ebenfalls seit Jänner 2023 betreibt die KaBB Gastro GmbH auch das CUBUS im Ars Electronica Center (AEC), dass nunmehr ein Bistro-Konzept verfolgt: „Wir wollen noch einmal ganz klar betonen, dass das CUBUS kein High-End-Lokal mehr ist, sondern ein Bistro für die Museumsbesucher und alle Feinschmecker, die den Ausblick auf Linz genießen wollen. Zudem gibt es unsere Event-Schiene für Veranstaltungen, Tagungen und Seminare im AEC, welche auf Hochtouren läuft“, sagt der KaBB Gastro-Geschäftsführer Julian Eigl. Ein weiteres gastronomisches Projekt, das Rechyyy’s in der Altstadt 16, hat als saisonale Pop-up-Gastronomie zudem seit Mai 2023 wieder geöffnet und bietet insbesondere einen Gastgarten in der Linzer Altstadt.

In den Startlöchern

Voller Vorfreude ist die gesamte Mannschaft der KaBB Gastro GmbH beim Oberwirt in St. Magdalena und beim Traditionsgasthaus Lindbauer respektive dem dazugehörigen Würstelstand in Linz-Urfahr. „Wir stehen in den Startlöchern und werden die Lokale ehestmöglich eröffnen. Wir können sie aber de facto erst aufsperren, wenn die Übergaben offiziell erfolgt sind, was bis dato leider noch nicht passiert ist, in den nächsten Wochen dann aber endlich passieren soll. Beim Oberwirt hat die Stadt Linz das Lokal noch nicht an die KaBB Gastro GmbH übergeben und beim Lindbauer hat die Übergabe im Zuge der Liegenschaftstransaktion ebenfalls noch nicht stattgefunden“, sagt Kaufmann. Die Eröffnungen der beiden „Neuzugänge“ können erst im Detail umgesetzt werden, wenn die Übergabetermine fixiert wurden. „Uns ist das gute, partnerschaftliche Verhältnis mit allen Beteiligten sehr wichtig und wir gehen davon aus, dass die offenen Punkte innerhalb der nächsten Wochen von unseren Vertragspartnern geklärt werden. Dann steht den Eröffnungen auch nichts mehr im Wege“, betont KaBB Gastro-Geschäftsführer Alexander Vogel.

Unveränderter Verhandlungsstand

Was den Promenadenhof anbelangt, so ist der Verhandlungsstand weiter unverändert und es werden die finalen Verhandlungen weiterhin geführt – noch ist nichts unterschrieben.

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Sebastian Luger BSc MSc
Pressesprecher

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KaBB GmbH | Breitwiesergutstr. 10, 4020 Linz
Ein Unternehmen der KaufmannGruppe. www.kabb.at

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