WIFO: Tourismusanalyse: Nach Totalausfall der Wintersaison drohen empfindliche Verluste für das gesamte Jahr 2021
November 2020 bis Februar 2021: Ankünfte –95,1%, Nächtigungen und Einnahmen –93,5%
November 2020 bis Februar 2021: Ankünfte –95,1%, Nächtigungen und Einnahmen –93,5%
Massiver Nachfrageeinbruch aufgrund der COVID-19-Krise im letzten Saisondrittel
Bisherige Sommersaison beschert heimischem Tourismus Zuwächse
Der Winter 2018/19 startete mit kräftigen Nächtigungszuwächsen im November und Dezember 2018 (insgesamt +8,0%).
Trotz Nachfrageeinbußen im Jänner deutlich positives Ergebnis in der ersten Winterhälfte 2018/19
Erhebliche Nachfrageeinbußen in den ersten vier Sommermonaten
Nachfrage steigt zu Beginn der Wintersaison 2019/20 deutlich an
Deutlich positive Bilanz zur Sommerhalbzeit
Später Ostertermin beschert schwachen März und dämpft bisheriges Winterergebnis weiter ab
Nachdem Nächtigungen und Ankünfte im Sommer 2018 weiter gestiegen waren, verzeichnete der österreichische Tourismus auch am Beginn der Wintersaison 2018/19 deutliche Nachfragezuwächse.
Nachfrage in den ersten drei Monaten der Sommersaison auf fast die Hälfte geschrumpft
Kaum Nachfragezuwächse im September 2019, dennoch deutlich positive Bilanz nach fünf Sommermonaten
Sommersaison startete mit Zuwächsen im Tourismus
Rückläufige Entwicklung im Februar dämpft Ergebnis der bisherigen Wintersaison 2018/19