Prodinger im Tourismusausschuss des Nationalrats: Aktuelle Vorschläge zur Absicherung von Tourismusbetrieben
Reisenzahn präsentiert Prodinger-Thesenpapier
Reisenzahn präsentiert Prodinger-Thesenpapier
Ideenpapier „Raus aus Corona – Tourismus in fragilen Zeiten“: Prodinger schlägt ein Bündel effektiver Maßnahmen zur Absicherung von Tourismusbetrieben vor.
Die Aussichten für die Leitbetriebe der Hotellerie sind düster, jetzt will auch die EU-Kommission Beihilfen verlängern und Obergrenzen erhöhen
Gestundete Steuern und Sozialversicherungsbeiträge werden im Jänner fällig. Viele Betriebe sind außerstande, sie zu begleichen. Die ÖHV fordert ein Rettungsprogramm.
Prodinger-Gruppe schlägt Alarm: „Sofortmaßnahmen statt wortreicher Bekenntnisse“
„Geht das profitable Zeitalter im Tourismus zu Ende?“
Wirtschaftshilfen, Kurzarbeit und Betriebe nach mehr als einem Jahr Krise: das große Branchenresümee zum Restart des Tourismus beim ÖHV-Kongress in Linz
Umsatzminus bei den Seilbahnen zwischen 76 und 91 Prozent - Zahlen belegen Notwendigkeit der bewährten Förderprogramme des Bundes
Reisenzahn präsentiert Prodinger-Thesenpapier vor Tourismusausschuss des Nationalrates
In einer Online-Präsidiumssitzung entwickelte die ÖHV konkrete Hilfsmaßnahmen zu Rettung bedrohter Arbeitsplätze in Hotels
Prodinger blickt auf 2022 und schärft den Blick für das, was jetzt zu tun ist.
Der Totalausfall der Wintersaison geht den Hotels an die Substanz. Der Weg zu mehr Krisensicherheit führt für ÖHV-Gratzer über mehr Eigenkapital.
Die Fesseln des zweiten L(Kn)ockdown werden gerade gelockert und es bleibt zu hoffen, dass wir diesmal bessere Lehren daraus ziehen als beim ersten Mal.
So wie die Kurzarbeit sollen auch die „Bad Banks“ von 2009 für die Corona-Krise übernommen werden.
ÖHV (Wien): Die Arbeitgeberbetriebe müssten parallel dazu aber wirtschaftlich abgesichert werden.