WKÖ Gastronomie und Hotellerie begrüßen Aufstockung der Saisonstarthilfe um 30 Mio. Euro
Kraus-Winkler und Pulker: Beihilfe muss nun bei allen Saisonbetrieben ankommen
Kraus-Winkler und Pulker: Beihilfe muss nun bei allen Saisonbetrieben ankommen
Planungsunsicherheit und unklare Kommunikation sind für Betriebe, Mitarbeiter und Gäste nicht länger tragbar. Die burgenländische Tourismuswirtschaft fordert das Lockdown-Ende.
Branchenvertreter unisono: Gute Lösung und bewährtes Instrument, das Betriebe und MitarbeiterInnen sichert
ÖHV (Wien): Dass Saisonbetriebe ihre Teams trotz Lockdown bis Neujahr voll zahlen, wurde verhindert. Die ÖHV begrüßt das
Die Zeit ist gekommen, um aus dem ewigen Stiefkind „Sommersaison“ einen High-Performer zu machen. Wie das geht, weiß Interalp Touristik, der Profi im Online Vertrieb.
Die Regierung versprach allen Saisonbetrieben, die ihre Beschäftigen halten, Entschädigungen. Dann schloss sie 1/3 aus. Die ÖHV fordert eine rasche Reparatur und eine Entschuldigung.
Kraus-Winkler und Pulker: Planlosigkeit und unklare Kommunikation für Betriebe, Mitarbeiter und Gäste nicht länger tragbar
Personal halten für Zeit nach Lockdown – adaptierte Kurzarbeit unterstützt besonders betroffenen Tourismus
ÖHV (Wien): Praktisch der gesamte westösterreichische Tourismus kann erst mit Neujahr in Kurzarbeit. Die ÖHV fordert 100% KuA ab Tag 1, 5% USt auf Dauer und 3.000 Euro Corona-Prämie.
Die ÖHV unterstützt auch die Idee eines Eigenkapitalfonds, bei der Kurzarbeit braucht es aber eine Lösung für Saisonbetriebe aller Branchen
Durch Kurzarbeit seit Pandemiebeginn über 1,3 Mio. Arbeitsplätze gerettet – Bewährte Wirtschaftshilfe verlängert
Einigung zwischen Regierung und Sozialpartnern: Praxisnahe und unbürokratische Lösungen sichern rasche und zielgerechte Hilfe in schwieriger Situation
Verlängerung der Kurzarbeit bis Ende März 2022 und Lösung für Saisonier-Arbeitskräfte notwendig, um Fachkräfte in der Tourismus-Branche zu halten
LR Danninger und die sächsische Tourismusministerin Klepsch tauschten sich zu aktuellen tourismuspolitischen Themen aus
Nettogehalt wird in einem ersten Schritt auf 80 Prozent des Vorbezugs vom AMS aufgestockt